In den vergangenen Jahren sind Fertighäuser im Hausbau-Bereich immer beliebter geworden. Wer sich heute für das Eigenheim entscheidet. Es herrschen noch etliche voreingenommene Meinungen darüber, dass der Massivbau dem Fertigbau bzw. dem Ausbauhaus vorgezogen werden sollte. Dieses Vorurteil hat in heutigen Bauzeitalter keine Daseinsberechtigung mehr und der Trend zum Fertigbau ist klar spürbar.
Was sind die Vorteile der Fertighäuser?
Es sind vielzählige Aspekte, die den Fertigbau für Häuslebauer attraktiv machen. Hier die Top-Vorteile für alle, die sich überlegen in ein eigenes Heim zu investieren.
- Eine Hand – Alles aus einer Hand möglich, Vermeidung des Papierkrieges mit den Behörden
- Günstig bauen – Durch Eigenleistung Geld sparen. Wer aktiv beim Ausbau des Fertighauses anpackt, der kann viel Geld durch Eigenleistung sparen
- Faktor Zeit – Fertighäuser sind (bspw. bei massa haus) in nur einem Tag aufgestellt. Auch der restliche Ausbau ist ziemlich flott fertig
- Wetterfest – Fertigung der Fertighausteile ist total wetterunabhängig, da diese in Hallen produziert werden. Es ist somit nur der Stelltermin vom Wetter abhängig zu wählen. Dadurch ergibt sich eine größere Flexibilität in der Zeitplanung
- Ökologisch – Der tragende Baustoff für die meisten Fertighäuser ist Holz. Holz benötigt in der Herstellung wenig Energie und ist leicht in der Verarbeitung und Transport und sorgt letztendlich für angenehmes, günstiges Wohnklima
- Qualität – Fertighaus-Hersteller garantieren höchste Qualität der Häuser. Verbraucher erkennen die Fertighaus-Qualität am RAL-Gütesiegel oder am
Tipp: Weitere Fertighäuser vom Fertighaus-Hersteller massa haus
Fertighäuser-Fotos
Hier sind drei Fertighaus-Beispiele, wie sie architektonisch geplant und optisch konzipiert sein könnten.
Über 180.000 Fertighäuser in 11 Jahren
Seit dem Jahr 2000 wurden in Deutschland über 180.000 Fertighäuser genehmigt, so der BDF (Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.). Damit zählen Fertighäuser längst nicht mehr zu den Exoten im Hausbau.